Domenic Ich lächelte ebenfalls Und verschränkte unsere Finger miteinander.
Sophia Ich lachte ebenfalls und nickte auf seine Frage hin. "Klar, geht in Ordnung " ich grinste ihn an und zupfte nochmal mein Top zurecht. "Sei froh, dass ich gesagt habe, dass du nachschauen sollst " ich lachte.
We are the ones, the ones you left behind, don't tell uns how, tell us how to live our lives Ten million strong, we're breaking all the rules, thank you for nothing 'cause there's nothing left to lose
Austin "Froh? Ich könnte dich umbringen!", gab ich zurück. Da war meine Mutter auch schon oben angekommen und ich öffnete ihr die Tür. "Hallo, Mama", sagte ich mit einem verlegenen Grinsen und umarmte sie. "Was machst du denn hier?" "Dich besuchen, nachsehen, ob du im Chaos versinkst." Sie kam rein und sah sich um. "Aber ich doch nicht. Mama, das ist Sophia, Sophia, das ist meine Mutter, Evelyn."
»Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als Angst.«
Domenic Ich lächelte und reichte ihr einen der Löffel.
Sophia Ich lachte, aber bevor ich antworten konnte war seine Mutter schon da. Während die beiden redeten stand ich still daneben und lächelte bloß, bis Austin mich vor stellte. Ich schüttelte seiner Mutter höflich die Hand. "Freut mich " meinte ich lächelnd und musste mir ein Grinsen verdrücken.
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Austin Meine Mutter drückte Sophias Hand und beäugte sie dabei kritisch. "Du hast mir gar nicht erzählt, dass du eine Freundin hast." "Ähm... Wir sind auch erst seit kurzem zusammen", meinte ich und legte einen Arm um Sophia. Wie absurd, dass sie jetzt schon zum 2. Mal meine Freundin spielte. Meine Mutter nickte nur leicht. Sie stellte noch einige Fragen, die ich stellvertretend für uns beide beantwortete.
July Lächelnd nahm ich den Löffel und fing an zu essen.
»Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als Angst.«
Sophia Mir entging nicht wie kritisch seine Mutter mich beäugte, aber es störte mich nicht wirklich. Als Austin seinen Arm um mich legte lächelte ich und lehnte mich leicht gegen ihn. Ich war froh, dass Austin die ganzen Fragen beantwortete, ich hätte vermutlich nur irgendetwas falsches gesagt.
Domenic Ich aß ebenfalls.
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Austin "Ich will euch auch gar nicht weiter stören", sagte meine Mutter nach einer Weile und gefühlten tausend Fragen. "Dein Vater und ich sehen uns zur Zeit einige Häuser an." Ich spannte den Kiefer an, als sie Vater sagte, doch vor Sophia würde ich keine Diskussion darüber anfangen, also zwang ich mich zu einem Lächeln. "Sicher, Mama. Bis dann." Und damit schob ich sie sanft aus der Tür.
July Ich sah Domenic lächelnd an.
»Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als Angst.«
Sophia Ich war ein wenig erleichtert, als seine Mutter wieder ging,jedoch war mir nicht entgangen, wie Austin auf das Wort 'Vater' reagiert hatte. Ich beschloss ihn später vielleicht mal zu fragen, aber nicht jetzt. Als er die Türe hinter seiner Mutter geschlossen hatte sah ich ihn an.
Domenic Irgendwann grinste ich, tat etwas Eis auf meinen Löffel und hielt ihn ihr hin.
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July Grinsend öffnete ich den Mund und leckte das Eis von dem Löffel.
Austin Ich sah ihr noch kurz nach, als sie die Treppen runter ging und schloss dann die Tür. "Sie ist so furchtbar anstrengend", murmelte ich und drehte mich zu Sophia.
»Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als Angst.«
Domenic Ich grinste ebenfalls und zog den Löffel wieder zurück, nachdem sie das Eis davon gegessen hatte
Sophia "Also ich fand sie gerade eigentlich ganz nett " meinte ich und lächelte leicht. "Was ist eigentlich mit seinem Vater? " fragte ich ihn dann einfach, weil es mich intessierte.
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Sophia "Oh" das war im ersten Moment alles, was ich heraus bekam. "Und der Typ von dem sie redet ist dann wer? " fragte ich leise und vorsichtig, ich wollte schließlich nicht, dass er am Ende sauer war oder so, weil ich weiter fragte.
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Austin "Der Typ von dem sie redet ist der, von dem sie mir immer weis machen wollte, er sei mein Vater. Nur leider hat sie nicht bedacht, dass er das mal verraten könnte, wenn er betrunken ist. Deswegen bin ich auch ausgezogen", erklärte ich angespannt.
»Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als Angst.«
Sophia Ich nickte bloß, als Zeichen, dass ich ihm zugehört hatte, hätte ich jetzt irgendetwas gesagt wäre es vermutlich nicht das richtige gewesen, egal was ich gesagt hätte. Stattdessen legte ich meine Hand vorsichtig auf seinen Arm und sah ihn an.
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Sophia Ich hatte noch immer keine Ahnung, was ich sagen sollte, ich meine solche Situationen hatte man einfach nicht jeden Tag. "Machst du das eigentlich immer so? Wenn du Mädchen hier hast und deine Mutter kommt, dass du sie als deine Freundin vorstells? " meinte ich und verkniff mir ein grinsen.
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