May Ich wachte stöhnend auf, mein Bauch tat höllisch weh. Ich fragte mich, wo Chris blieb, aber er hatte ja extra gesagt, dass es spät würde, deswegen machte ich mir keine großen Gedanken. Ich ging in die Küche und machte mir einen Tee.
»Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als Angst.«
Chris "Dreh verdammt nochmal um Tom! Ich sags nicht nochmal!" schrie ich jetzt wütender. ich kochte vor wut und hatte jetzt wrklich null bock auf Party. Er schüttelte nur grinsend den Kopf und fuhr schneller. An einer beliebten Disco hielt er an und stieg aus. Wütend schnaufte ich, stieg jedoch auch aus.
Nichts ist kostenlos, nichtmal die Liebe, manchmal musst du mehr reinstecken als du wieder rausbekommst, aber die Kunst ist trotzdem weiterzukämpfen und das was du liebst nicht aufzugeben!
Chris Wir betraten den Club und die laute Musik trönte vorerst schmerzhaft in mein Ohr. Doch es legte sich schnell und ich gewöhnte mich an die Lautstärke. Viele tanzten fröhlich auf der Tanzfläche. ich folgte meinem Kumpel zur Bar und bestellte mir erstmal ein Bier. "ich hasse dich Tom!" knurrte ich flüsternd und nahm dankend nickend mein Bier in empfang.
Nichts ist kostenlos, nichtmal die Liebe, manchmal musst du mehr reinstecken als du wieder rausbekommst, aber die Kunst ist trotzdem weiterzukämpfen und das was du liebst nicht aufzugeben!
Chris Wir tranken noch einige weitere Biere und auch Schnäpse. Natürlich konnte ich so viel nicht aushalten und war schon lange betrunken. Ich hatte bereits auch schon zwei mal erbrochen. mir gings richtig mies doch tanzte trotzdem vergnügt auf der Tanzfläche. Das Thema May hatte ich ausgeblendet. Als Tom erneut mit einem Bier ankam rollte ich genervt die Augen doch nahm es an und trank.
Nichts ist kostenlos, nichtmal die Liebe, manchmal musst du mehr reinstecken als du wieder rausbekommst, aber die Kunst ist trotzdem weiterzukämpfen und das was du liebst nicht aufzugeben!
//Ok sry :D// Chris Um vier Uhr morgens taumelte ich betrunken in unsere Wohnung und legte mich so wie ich war ins Bett.
Nichts ist kostenlos, nichtmal die Liebe, manchmal musst du mehr reinstecken als du wieder rausbekommst, aber die Kunst ist trotzdem weiterzukämpfen und das was du liebst nicht aufzugeben!
Nichts ist kostenlos, nichtmal die Liebe, manchmal musst du mehr reinstecken als du wieder rausbekommst, aber die Kunst ist trotzdem weiterzukämpfen und das was du liebst nicht aufzugeben!
May Ich wachte auf und drehte mich um. Ich runzelte die Stirn, als ich Chris sah, der noch komplett angezogen war und stank nach einer Mischung aus Alkohol und Erbrochenem. Ich wurde wütend. War er gestern ernsthaft noch feiern gewesen, mitten in der Woche? Ich atmete tief durch, um mich nicht aufzuregen, des Babys wegen. Also stand ich nur leise auf und ging ins Bad.
»Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als Angst.«
Chris Ich merkte wie May aufstand, doch blieb liegen da ich viel zu müde und erschöpft war. Ich schlief wieder ein.
Nichts ist kostenlos, nichtmal die Liebe, manchmal musst du mehr reinstecken als du wieder rausbekommst, aber die Kunst ist trotzdem weiterzukämpfen und das was du liebst nicht aufzugeben!
Chris Ich entschied mich schießlich doch dafür aufzustehen und setzte mich erstmal wieder ins Bett. Mein Kopf tat so höllisch weh. Mit der Hand an meinem Kopf taumelte ich ins Bad und duschte erstmal. Anschließend und immernoch mit höllischen Kopfschmerzen tokelte ich in die Küche.
Nichts ist kostenlos, nichtmal die Liebe, manchmal musst du mehr reinstecken als du wieder rausbekommst, aber die Kunst ist trotzdem weiterzukämpfen und das was du liebst nicht aufzugeben!