Name: Phoenix Vorname: Damon Alter: 23 Geschlecht: männlich Beruf: Barkeeper, gelegentlich auch DJ Aussehen: #1#2#3 Sonstiges: Er hat einen Husky-Mix namens Rebel. Er hatte eine schlechte Kindheit, wodurch er in den falschen Kreisen landete. Er wurde zu einem Schlägertyp und bindet sich nicht sehr schnell, sondern hat nur ONS.
Name: Collins Vorname: Faith [= Fay] Alter: 26 Geschlecht: weiblich Beruf: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Aussehen: Fay Sonstiges: Sie hat eine Australian Shepherd-Hündin namens Hope, die zum Therapiehund ausgebildet ist und deswegen stets bei der Arbeit dabei st.
Fay Ich war heute schon früher von der Arbeit heimgekommen und auch eine Runde gelaufen, ehe ich einen Zwischenstopp in der Apotheke gemacht hatte. Nun saß ich auf dem Klo und blickte fassungslos auf die Testergebnisse. Das konnte nicht sein! Ich hatte mir 5 verschiedene Schwangerschaftstest gekauft, doch alle zeigten sie das gleiche Ergebnis: Positiv! Egal ob in Form von einer Schrift, einem Plus, einem Smiley oder sonst etwas. Alles waren positiv. Ich konnte nicht schwanger sein! Ich durfte nicht schwanger sein! Gerade ging es bergauf in meiner Karriere als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Da konnte ich noch nicht schwanger sein! Ich hatte doch noch später genügend Zeit für Kinder, nur nicht jetzt! Hope kratzte mit ihrer Pfote an der Tür zum Bad. Sie merkte auch ohne mich zu sehen, wenn es mir nicht sonderlich gut ging. Ich kümmerte mich nicht darum, Dom würde sowieso gleich heimkommen und dann wäre sie erst mal damit beschäftigt, ihn freudig zu begrüßen. Das lenkte meine Gedanken auf Dom. Wie sollte ich ihm das sagen? Abtreiben war natürlich keine Alternative, das kam überhaupt nicht in Frage! Er wollte so gerne Kinder, doch ich war eigentlich noch gar nicht bereit dazu! Ich wollte doch erst Karriere machen und dann Kinder bekommen!
Damon Ich stand erst gegen Mittag auf, da ich bis um sechs Uhr in der Früh gearbeitet hatte. Zunächst sprang ich unter die Dusche, dann zog ich mich an. Ich ging erst mal eine Runde joggen und trainieren, dann lief ich mit Rebel noch eine Runde im Park zum Abkühlen. Er rannte wieder immer fröhlich herum und erkundete alles, wobei er immer darauf achtete, wo ich entlang ging. Nicht, dass er mich noch verlieren könnte. Es war ein schöner Tag und die Sonne schien. Deswegen hatte ich auch noch kein Shirt an, sondern lief nur mit Shorts bekleidet durch die Gegend.
Domenic Ich kam gerade von einer Baustelle nach hause, auf der ich nach dem Rechten gesehen hatte, ob alles nach meinen Plänen gebaut wurde, gerne patzten die Baufirmen, um Geld zu sparen, was aber leicht zu gefährlichen Fehlern führen konnte und das musste ich verhindern, der Vorteil als Architekt war, dass ich nachmittags Zuhause arbeiten konnte, wenn ich meine Skizzen für neue Gebäude machte oder Fotos bereits fertig gestellter Häuser überprüfte, um nach Fehlern zu sehen. Heute war ich mit meiner Arbeit außerhalb fertig und sperrte die Wohnungstüre auf, als ich vor dieser stand. Kaum war ich eingetreten hörte ich Höre von irgendwo aus der Wohnung zu mir rennen, was mich sofort lächeln ließ und somit wusste ich auch sofort, dass Fay auch Zuhause war. Ich begrüßte die Hündin, die freudig um mich herum sprang kurz und zog dann meine Schuhe aus, hängte meine Jacke an den Haken und trat dann in die eigentliche Wohnung. "Schatz?" fragte ich laut genu, so dass Fay es hören würde, egal wo sie in der Wohnung gerade war.
Sophia Ich hatte heute frei, was bedeutete, dass ich mir einen schönen Tag Zuhause machen konnte. Ich saß gerade beim Mittagessen, als Smoke um mich herum sprang, anscheinend musste er mal raus. Ich seufzte leise, as schnell auf und stellte die Sachen erstmal in die Spüle, ich würde sie später ab waschen, wenn ich wieder zurück sein würde. Ich schnappte mir Smoke Leine, die immer auf dem Schuhschrank im Flur lag, schlüpfte in meine Ballerina und sah an mir herunter, ob ich so raus gehen konnte. Ein relativ enges Top, das aber doch einen weiten Ausschnitt hatte und eine Skinny Jeans, vielleicht nicht perfekt, um in den Park zu gehen, aber für heute musste es.Reichen. Ich legte Smoke die Leine an und machte mich dann auf den Weg zu einem nicht sehr weit entfernten Park, wo ich eigentlich immer mit meinem Labrador rügen hin ging.
Fay Ich hörte Doms Stimme und musste mich zusammenreißen. Die Schwangerschaftstests schmiss ich in den Mülleimer, dann stellte ich mich vor den Spiegel. Mein Gesicht befeuchtete ich mit etwas Wasser und ich atmete mehrmals tief durch, bis ich wieder normal aussah. Noch immer war ich schockiert von der Nachricht, doch ich wusste einfach nicht, wie ich Dom das sagen sollte. Wieder gefasst lief ich aus dem Bad und zum Eingang der Wohnung. "Hi, Schatz" begrüßte ich ihn und gab ihm flüchtig einen Kuss. "Wie war die Arbeit?" fragte ich, ohne ihn anzuschauen und lief direkt weiter in die Küche. "Soll ich dir etwas zu essen machen?" Das machte ich im Normalfall eher selten, da er meist vor mir von der Arbeit daheim war und ich, nun ja, ich war nicht die talentierteste im Kochen, das musste ich ehrlich zugeben. Doch ich würde heute wohl alles tun, um mich von der Tatsache abzulenken, dass ich schwanger war. Es auszusprechen, würde es nur noch verwirklichen. Ich wusste nicht, ob ich dazu schon bereit war, doch zugleich war mir klar, dass ich es ihm sagen musste.
Damon Ich lief entspannt durch den Park und beschloss dann, ein bisschen Parkour zu machen. Dazu nutzte ich die verschiedenen Bäume, die hier überall herumstanden. Rebel ging währenddessen auf Tour, was ich jedoch erst bemerkte, als er ein Mädchen mit ihrem Hund anknurrte. Ich stieß einen lauten Pfiff aus. "Rebel!" Mit einem Salto sprang ich von dem Ast, auf dem ich eben erst gelandet war und lief in Richtung des Mädchens. Wahrscheinlich war der Hund ein Rüde, da hatte Rebel ein Dominanzproblem. Das konnte auch daran liegen, dass er nicht kastriert war. Solange sich der andere Hund unterwarf, gab es auch nie Probleme mit ihm, deswegen machte ich mir da keine Sorgen. Ich erreichte die drei und schaute Rebel an. Allein dieser Blick sagte mehr als tausend Worte und Rebel lief langsam weg, jedoch kehrte er dem anderen Hund nicht den Rücken zu. "Sorry" meinte ich und wandte mich erst jetzt an das Mädchen. Schamlos musterte ich sie. Sie war heiß, fiel mir dabei als erstes auf. Mein einer Mundwinkel zuckte nach oben zu einem unwiderstehlichen, schiefen Lächeln.
Domenic Ich hörte Faith aus dem Bad kommen, vielleicht war sjrauf den Klo gewesen oder etwas in der Art. "Hallo. " ich lächelte leicht und erwiderte ihren Kuss kurz, als sie sich schon wieder ab wandte. "Gut, bis jetzt läuft auf der Baustelle alles nach Plan, wie war es bei dir bis jetzt so?" ich lächelte leicht, bei ihrem Angebot mir was uns kochen. "Lass uns doch zusammen was kochen" ich sah sie an. Das hatten wir schon lange nicht mehr gemacht und irgendwie hatte ich heute Lust dazu etwas Zeit mit ihr zu verbringen, seit ich den neuen Auftrag hatte war ich weniger Zuhause, weil ich immer wieder zur Baustelle mußte, darunter litt auch die Zeit, die wir normalerweise mit einander verbringen konnten, was ich bedauerte. Und auch wenn es von Ihrer Arbeit kommen könnte, irgendetwas war heute anders an Fay, das merkte ich, ich kannte sie lange genug um so etwas zu bemerken ich nahm ihre Hände uns sah sie an. "Schatz, ist alles in Ordnung? " fragte ich sie daher besorgt und sah sie an. Was auch immer es war, ich wollte es wissen, ich konnte es nicht haben, wenn es ihr schlecht ging, das wusste sie auch, wein ich sie immer fragte, was los war, wenn ich merkte, dass etwas nicht stimmte, weil sie sich anders verhielt, heute merkte ich es einfach daran, dass sie mich nicht an sah, was sie normalerweise immer tat, ich kannte es eigentlich nicht, dass sie den Blickkontakt vermied.
Sophia Ich lief eine Weile durch den Park und genoss die Ruhe, Smoke schien es ebenso zu gehe. Nachdem er sein Geschäft erledigt hatte lief er entspannt neben mir her, blieb hin und wieder mal stehen um an einem Busch oder einem Grasbüschel zu schnuppern, an dem vermutlich heute schon ein anderer Hund vorbei gekommen war, aber das störte mich nicht wirklich, ich genoss die Natur, während er das tat, was alle Hunde taten. Erst als ein anderer Hund, offensichtlich ein Husky vor uns stand und Smoke an knurrte. Es schien so, als wäre der andere Hund nicht kastriert, weil er ziemlich Dominant schien, doch Smoke signalisierte schnell, dass er keinen Stress wollte, worüber ich recht froh war. Es dauerte zum Glück nicht lange, bis ein Typ auf tauchte, der offensichtlich der Besitzer den Hundes war. Nachdem dieser beiden angekommen war wich der Fremde Hund zurück ich atmete unauffällig durch. "Ist ja nichts passiert " meinte ich, als er sich entschuldigte. Ich bemerkte, wie er mich mehr als auffällig musterte, es war ihm offensichtlich egal, dass ich es bemerkte. Als er dann so schief lächelte konnte ich aber nicht anders, als ebenfalls leicht zu lächeln. Erst jetzt fiel mir auf, dass er kein Shirt an hatte und ich musste zu geben, dass er echt gut aus sah.