Sophia Ich wachte nicht auf, als er auf stand, doch nur kurze Zeit später begann ich zu träumen. Ich lief, zunächst konnte ich nicht erkennen wohin oder warum , doch schnell bemerkte ich, dass es die Straße vor dem Club von gestern war. Ich rannte, panisch, vor irgendetwas weg. Als ich über meine Schulter sah erkannte ich Jason, dicht gefolgt von Leon, meinem Ex. Beide rannten sie mir nach und riefen meinen Namen. Nur ein kleines Stück hinter ihnen entdeckte ich noch jemanden. Austin, auch er verfolgte mich, so wie die anderen. Auch wenn alles nur ein Traum war, so wälzte ich mich unruhig in Austins Bett hin und her, atmete schneller als normal. Doch in meinen Traum kam mir alles so real vor, die Straße, auf der meine Absätze klackerten, der leichte Wind, der mir entgegen kam, die Rufe der Jungs hinter mir.
Domenic Ich lächelte ebenfalls leicht und strich sanft an ihrem Körper entlang. Meine Küsse begannen ihren Hals entlang nach unten zu wandern.
Wer hinter die Puppenbühne geht, sieht immer Drähte...
Austin Ich räumte das Zeug weg und ging dann wieder ins Schlafzimmer. Als ich Sophia entdeckte, lief ich schnell zum Bett und rüttelte an ihrer Schulter. "Sophia, wach auf! Du träumst!", sagte ich sanft.
July Ich schloss die Augen und entspannte mich.
»Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als Angst.«
Sophia Ich spürte Austins Hand an meiner Schulter, wachte aber nicht davon auf, mein Kopf baute es einfach in den Traum mit ein. Auch hier war es Austin, der Meine Schulter fest hielt, er hinderte mich am weiter laufen, während die anderen beiden Näher kamen. Immer dichter liefen sie auf mich zu, drückten mich zusammen, so dass ich das Gefühl hatte zu ersticken, auch wenn ich eigentlich normal weiter atmen könnte hielt ich in Wahrheit ebenfalls die Luft an. Irgendwann brachte mein Körper mich aber Glücklicherweise dazu auf zu wachen und erstmal tief ein zu atmen. Ich brauchte einen ganz kurzen Moment, um mich zurecht zu finden und zu merken, dass alles nur ein Traum war. Als ich Austin dann neben mir sah richtete ich mich auf und fiel ihm schluchzend um den Hals.
Domenic Zu merken wie sie sich entspannte gab mir ein gutes Gefühl, langsam machte ich weiter, arbeitete mich mit meinen Küssen bis zu ihrem Dekolleté vor.
Wer hinter die Puppenbühne geht, sieht immer Drähte...
Sophia Ich klammerte mich schon fast an ihn. "Du... Und Jason... Und Leon... " brachte ich zwischen einigen Schluchzern leise hervor. Ich wusste zwar jetzt, dass das alles nur ein Traum gewesen war, aber es war so real, so spürbar gewesen. Und es hatte meine größte Angst mehr als deutlich gezeichnet. Meine Angst, dass er so war wie Leon, oder dass er irgendwann so sein würde wie Jason. Ich musste mich sehr darauf konzentrieren wieder normal zu atmen und mich ein bisschen zu beruhigen. Zum Glück waren die wenigen Tränen, die ich hatte, bereits versiegt.
Domenic Da sie nichts dagegen unternahm wanderte ich Stück für Stück tiefer.
Wer hinter die Puppenbühne geht, sieht immer Drähte...
Austin Ich wusste nicht, was genau sie damit meinte, also hielt ich sie einfach weiter sanft an mich gedrückt und wartete, bis sie sich wieder beruhigte.
July Ich beobachtete ihn aufmerksam, war aber entspannt und ließ ihn machen.
»Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als Angst.«
Sophia Ich brauchte eine paar Minuten, bis ich mich wieder beruhigt hatte und mich nicht mehr so an ihn klammerte. Ich rutschte ein Stück zurück und sah ihn an. "Ich hab geträumt, dass du und Jason und Leon, also mein Ex, mich verfolgen " erklärte ich leise und atmete tief durch.
Domenic Ihrer Brust widmete ich mich mit meinen Küssen nicht mehr, als dem Rest, ich wanderte mit meinen Küssen einfach tiefer, bis zu ihrem Bauch.
Wer hinter die Puppenbühne geht, sieht immer Drähte...
Sophia Ich zwang mich zu einem kleinen Lächeln, weil ich merkte, dass er versuchte mich auf zu heitern. "Mir wäre es, um ehrlich zu sein, lieber gewesen, wenn du nicht drin vorgekommen wärst " sagte ich dann leise . Das war die Wahrheit, hätte er mich in meinem Traum nicht ebenfalls verfolgt, so wäre er für mich wahrscheinlich nicht so schlimm gewesen.
Domenic Ich ließ meine Lippen Zentimeter für Zentimeter über ihre Haut gleiten.
Wer hinter die Puppenbühne geht, sieht immer Drähte...