Gwendolyn Ich löste mich leicht schmunzelnd von ihm, stand auf und zog ihn hoch. "Komm schon", sagte ich lächelnd, gan ihm noch einen kurzen Kuss und zog ihn dann nach unten, von wo es schon himmlisch duftete.
Gwendolyn Ich lächelte ihm kurz zu, dann serviert Sylvia schon das Essen, setzte sich zu und und wünschte Guten Appetit. Es schmeckte köstlich wie immer, sie konnte echt gut kochen, besser als meine Mum zumindest.
Drake "Danke, Mum." Ich lächelte ihr kurz flüchtig zu, sie beschwerte sich dauernd, dass ich nicht zu schätzen wisse, was sie alles für mich tat. Sie lächelte zurück und wir fingen an zu essen.
»Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als Angst.«
Gwendolyn Ich lächelte und sagte seiner Mum dann auch, wie gut es schmeckte, was wirklich stimmte. Nachdem wir fertig waren half ich ihr noch in der Küche, bis sie uns wegschickte.
Drake "Ich bin dann jetzt auch weg, lasst das Haus stehen", sagte meine Mum scherzhaft und küsste mich flüchtig auf die Wange. Ich nickte leicht und ging mit Lynn in mein Zimmer.
»Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als Angst.«
Drake "Musst du heute noch weg?", will ich wissen, als sie zur Uhr sieht. Nicht, dass sie wieder so einen schnellen Abgang machte wie demletzt, weil wir die Zeit vertrödeln.
»Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als Angst.«
Gwendolyn Ich folgte seinem Blick. Es war schon nach vier. "Ich muss um halb sechs meinen Bruder abholen", sagte ich, leicht entschuldigend. Als Älteste hatte man eben auch seine Pflichten. Die oft nervig waren, da konnte mir die Kleinen noch so viel bedeuten.
Gwendolyn Ich legte mein Gesicht in die Kule zwischen seinem Hals und seiner Schulter und fühlte mich einfach nur sicher und geborgen. Wie immer, wenn er mich hielt.