Louis Ich drehte mich wieder zum Fenster. "Wenn du denkst, dass Dinge, die ich nur gut meine, weil ich mir sorgen machen Vorschriften sind, dann bleibe ich lieber hier." ich wollte mich mit meinen Fäusten auf das Fensterbrett stützen, zuckte aber zurück, weil meine Hand dabei weh tat
Elsa "Ich denke, du machst dir viel zu viele Sorgen, weil du dir ständig und immer Sorgen wegen mir machst. Brauchst du aber nicht. Ist alles okay?", wollte ich wissen, als er zusammenzuckte.
Elsa Ich verdrehte nur die Augen, stand auf und zog mir ein Kleid über. Dann ging ich zu ihm und stellte mich neben ihn. "Hör mir mal zu. Es ist ganz einfach. Ich mag es nicht, wenn ständig alle und jeder der Meinung sind, wissen zu müssen, was gut für mich ist. Und glaub mir, wenn man eine Königin ist, ist das besonders schlimm. Aber das gilt auch für dich. Die einzige, die weiß, was wirklich gut für mich ist, bin ich. Das kannst du meinetwegen sehen, wie du willst, aber ich kann das überhaupt nicht leiden."
Louis "schön, dass ich in Deinen Augen zu alle und jeder zähle " ich sah sie nicht mal an, hielt aber meine Hand so, dass die die verkrusteten Knöchel nicht sehen konnte.
Elsa "Das wird mir jetzt echt zu doof. Ganz ehrlich. Wenn du nicht mal versuchst, nachzuvollziehen, was ich eigentlich von dir will... Also, wenn du Bock und Hunger hast, in 10 Minuten im kleinen Essenssaal. Oder halt nicht. Wie du willst." Schnaubend ging ich aus dem Zimmer.
Louis Ich betrat den Raum, grüßte die Anwesenden mit einem Köpf nickte und setzte mich dann an den Tisch, meine rechte Hand ließ ich zunächst unter dem Tisch.