RE: [Lilofee & Selene] Prs Forbidden Love ¢¾ - 2

Sigrid
Ich lächelte leicht. "Was soll ich sagen? Er hat sich immer viel um mich gekümmert, als ich klein war, mir reiten beigebracht und fechten, obwohl meine Eltern das nicht wollten. Er meinte, sein kleines Schwesterchen müsse doch wissen, wie man sich verteidigt." Ich lachte leise.

Augustin
*Soso... Fechten also* dachte ich mir und musterte sie von oben bis unten... Sie war wirklich verdammt hübsch. Ich muss beinahe aufpassen sie nicht anzustarren. Bei der ganzen starrerei vergaß ich völlig ihr zu antworten

Sigrid
Mir war es unangenehm, wie er mich ansah, und gleichzeitig fühlte es sich gut an. "Was ist?", fragte ich leise. Hatte ich irgendeinen Fleck auf dem Kleid oder so etwas? Er machte mich wirklich nervös, und ich wusste nicht, warum.

Augustin
Lächelte "nichts" versichterte ich ihr sah sie dabei aber weiter an

Sigrid
Ich war fast froh, als mein Vater verkündete, jetzt, wo alle Gäste hier waren, würden wir uns in den Ballsaal begeben. Ich sah Augustin entschuldigend an und ging dann an der Seite meiner Familie zu dem großen, prächtig geschmückten Saal. Entlang der Wände standen kleine Tische und Diener und Kellner in ihren besten Uniformen standen bereit. In der einen Ecke saß ein Kammerorchester und in der Mitte des Saals war eine große, noch ganz freie Tanzfläche.

Augustin
sah ihr hinterher und lief dann zu meiner Familie wir gingen ebenfalls on den riesigen saal und ich sah mich neugierig um. Viel Lust mit meiner Frau zu tanzen hatte ich nicht deshalb blieb ich bei meinem Vater stehen der gerade mit Albrechts Vater redete doch da da Gespräch langweilig War hörte ich kaum hin und suchte mit den Augen Sigrid

Sigrid
Einen Vorteil hatte gutes Aussehen schon, es verging keine Minute, bevor auch schon ein älterer Herr vor mir stand und mich zum Tanz aufforderte. Während ich mit ihm durch den Raum waltzte, füllte sich die Tanzfläche immer mehr. Beim nächsten Stück forderte mich ein anderer Mann zum Tanzen auf, und so ging es weiter. Nach etwa einer Stunde kam Hans, mein Verlobter zu mir herüber und bat um einen Tanz. Obwohl ich es liebend gern getan hätte, verbat mein Anstand mir, abzulehnen, es gehörte sich nicht für eine Dame meines Ranges. "Du siehst wunderscjön aus, heute Abend", sagte Hans und sein Blick haftete dabei auf meinem Dekolete. Ich musste mich bemühen, mich nicht angeekelt abzuwenden, doch zum Glück spielte das Orchester gerade ein Minuet, und ich musste seinen lüsternden nicht allzu lange ertragen.

Augustin
leider blieb mir nichts weiter übrig als letztens doch mit ihr zu tanzen. Ich konnte sie nicht ausstehen aber ich musste sie heiraten... sie War von Adel und ihre Eltern waren reich... dafür War sie aber nicht gerade schön man kann nicht alles haben

Sigrid
Ich entdeckte Augustin auf der Tanzfläche, er tanzte nur ein paar Meter entfernt mit seiner Frau, die offenbar keine besonders gute Tänzerin war. Ich sah, wie er alle paar Minuten das Gesicht verzog, sie musste ihm wohl immer über die Füße trampeln. Ich lächelte leicht.

Augustin
mir fiel Sigrid ins Auge und ich überlegte ob ich sie Auffordern sollte

Sigrid
Ich begegnete seinem Blick und lächelte wieder, dann stellte sich ein großer, kräftiger Mann vor mich und forderte mich zum Tanz auf und ich konnte ihn nicht mehr sehen. "Ihr seht wirklich hübsch aus", sagte mein Tanzpartner mit einem genauso ekeligen Blick wie Hans. Widerlich. Ich war froh, als das Stück endlich zu Ende war und er Partnerin wechselte.

Augustin
lief auf Sigrid zu und forderte sie zum Tanz auf. Dabei lächelte ich sie an

Sigrid
Ich nahm an, natürlich, schließlich musste ich. Aber ich hätte es wohl auch getan, wenn ich nicht müsste, gestand ich mir ein. Ich erwiderte sein Lächeln leicht. "Ich hoffe, Ihr seit ein guter Tänzer?", sagte ich.

Augustin
"natürlich aber überzeugt euch doch selbst"

Sigrid
"Wie Ihr wünscht", sagte ich. Das würden wir ja sehen... Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen, als die Musik wieder anfing. Dieses Mal wurde ein schneller Wienerwalzer gespielt und ich wirbelte mit Augustin über die Tanzfläche, das ihm hören und sehen verging. Aber er hatte nicht unrecht; er war wirklich ein guter Tänzer.