Louis Ich war ehrlich gesagt froh, dass wir hire ordentliches Essen bekamen. heute würde vermutlich der Bote zurück kommen, wenn alles gut gelaufen war.
~ Mein Leben, meine Sache, meine Entscheidung, nicht dein Problem!
Elsa Ich lehnte mich gerade zurück, weil ich mit Essen fertig war, als ein Mann ins Wirtshaus stürmte. Direkt auf uns zu. "Prinzessin, Eure Königliche Hoheit...", stammelte er. Schnell stand ich auf und rief den Wirt nach einem Glas Wasser. Ich wandte mich wieder an den Mann. "Was ist? Was ist passiert?" Er fummelte hektisch an seiner Umhängetasche herum und zog zwei Kuverts heraus. Das eine trug das Siegel meines Vaters mit der einfachen Aufschrift: An meine geliebte Tochter. Ich brach das Siegel und riss den Bogen Papier heraus.
Meine geliebte Tochter,
Wenn du das hier liest, können wir beide nur hoffen, dass ich noch am Leben bin. Ich weiß nicht, wo du bist und ob es dir gut geht, aber ich hoffe, dass du diesen Brief erhalten wirst. Leider kann ich nicht viel Informationen geben, falls dieser Brief an falsche Hände gelangt. Aber soviel kann ich sagen: Die Stadt wurde weitgehend evakuiert. Die meisten sind entweder geflüchtet oder festgenommen. Ich habe unseren Palast, den wir größtenteils noch schützen können, denen zur Verfügung gestellt, die noch am Leben sind. Ich weiß nicht, wer hinter diesem offenbar gut geplanten Angriff steckt und was er will, aber ich musste zu unserer aller Sicherheit fliehen. Das hast du scheinbar auch getan und ich hoffe sehr, dass es dir gut geht und du nicht allein bist. Ich vermisse dich und denke viel an dich.
In Liebe, Dein Vater
Ich bin nicht klein. Ich bin nur das Beste in komprimierter Form. Alles andere ist Verschwendung!
Wenn man nicht die Fresse halten kann, einfach mal Ahnung haben!
Louis Als der Bote herein gestürmt kan stand i ch ebenfalls auf und stellte mich hinter Elsa. ich war froh, dass ich lsen konnte, denn so konnte ich über ihre Schulter Blicken und ebenfalls lesen, was in dem brief stand, bevor ich schnell zu dem Boten sah. "Für wen ist der zweite Brief bestimmt?" fragte ich ihn, denn er hatte zwei Briefe aus der tasche gezogen, bevor ich wieder zu Elsa sah, um zu sehen, wie es ihr anch dieser nachricht ging,.
~ Mein Leben, meine Sache, meine Entscheidung, nicht dein Problem!
Elsa "Dieser geht auch an die Prinzessin." Mit starrem Blick nahm ich den zweiten Brief entgegen. Es war ein einfaches Papier und in Ennos gekrakelter Schrift geschrieben.
Liebe Elsa, Ich hoffe sehr, dass es dir gut geht. Ich habe gesehen, wie du mit dem Bauersjungen geflohen bist. Es beruhigt mich etwas, dass du nicht allein bist. Wir, die Angestellten, müssen uns momentan hauptsächlich um die Verletzten kümmern. Der Palast war noch nie so voll, wir mussten sogar Leute auf den Gängen quartieren. Erst wollten sie deine Gemächer geschlossen halten, doch ich konnte sie überreden, dass du es genauso gemacht hättest. Zalin und ich fanden kaum eine ruhige Minute, in der wir dir diesen Brief schreiben konnten. Glücklicherweise vertraute dein Vater Zalin seinen Brief an dich an. Wenn du das hier liest, weißt du sicherlich auch, dass dein Vater geflohen ist. Keine Sorge, er ist in Sicherheit. Aber bitte - wenn du das hier liest, komm so schnell wie möglich her, wenn du kannst. Hier herrscht das reinste Chaos, weil keiner Verantwortung tragen kann. Liebe Grüße und auf ein baldiges Wiedersehen, Zalin und Enno.
Ich bin nicht klein. Ich bin nur das Beste in komprimierter Form. Alles andere ist Verschwendung!
Wenn man nicht die Fresse halten kann, einfach mal Ahnung haben!
Louis ich las auch beim zweiten brief mit, auch wenn es mir schwerer fiel, da ich die Schrit an manchen Sttellen kaum entziffern konnte. "Soll ich Liz und Jasper holen?" fgrate ich Elsa leise.
~ Mein Leben, meine Sache, meine Entscheidung, nicht dein Problem!
Elsa Ich nickte. "Wir brechen sofort auf. Ich mach Arabella fertig..." Schnell lief ich nach draußen. Ich musste mehrmals blinzeln, um die Tränen zurückzuhalten.
Ich bin nicht klein. Ich bin nur das Beste in komprimierter Form. Alles andere ist Verschwendung!
Wenn man nicht die Fresse halten kann, einfach mal Ahnung haben!
Louis ich sah ihr kurz nach, bevor ich nach oben zu den Gästezimermn rannte. "Ich stürmte in das Zimmer von jasper, wo ich Liz und ihn an traf." Los, auf stehen! Wir müssen zurück in die Stadt!"
~ Mein Leben, meine Sache, meine Entscheidung, nicht dein Problem!
Louis "Der Bote is6t zurück gekommen und hat Elsa zwei Briefe gegeben, alles andere müsst ihr sie selber fragen." ich verließ das Zimmer und rannte schon fast zu Elsa in den Stall, weil ich für sie da sein wollte.
Liz Ihc sah Louis nach." Na dann, lass uns besser auf stehen" ich woltel auch wissen, wie es meiner Familie ging und dafür woltle ich so schnel les ging zurück in die Stadt.
~ Mein Leben, meine Sache, meine Entscheidung, nicht dein Problem!
Louis Als ich den Stall betrat entdeckte ich Elsa, wo auch sonst, bei Arabella. ich ging auf sie zu und legte vorsichtig von hinten meine Arme um ise, als ich ihre Tränen sah.
Liz Ich schlüpfte in meine Schuhe und lief langsam nach unten.
~ Mein Leben, meine Sache, meine Entscheidung, nicht dein Problem!
Louis ich hielt sie kurz fest, bevor sie den Stall verlassen konnte. "Warte kurz:" ich drehte sie zu mir um und umarmte sie. "Ich hoffe du weißt, dass wir alle für dich da sind, okay? mach dir keine Sorgen, du hast duoch selbst gelesen, dass es deinem vater gut geht." ich küsste sie kurz.
~ Mein Leben, meine Sache, meine Entscheidung, nicht dein Problem!