Sigrid Nach kurzer Zeit kam der Stallbursche, den ich beauftragt hatte, mit meinem aufgezäumten Hengst zurück und wollte mir in den Sattel helfen, doch ich winkte ab. Das konnte ich ja wohl selbst. Ich schwang mich in den Sattel und ritt aus dem Stall und über den Hof.
» Das Leben ist hart. Und für Idioten ist es sogar noch härter. « - John Wayne
Sigrid Ich nahm aus den Augenwinkeln eine Gestalt wahr und drehte mich um. August saß an einem der Fenster im ersten Stock. Beobachtete er mich etwa? Ich trieb meinen Hengst an und ritt schnell vom Anwesen. Irgendwie war er mir unheimlich, ich wurde einfach nicht aus im schlau.
» Das Leben ist hart. Und für Idioten ist es sogar noch härter. « - John Wayne
Sigrid Ich spürte seinen Blick im Rücken, drehte mich jedoch nicht wieder um. Erst, als ich aus seiner Sichtweite war, atmete ich auf. Ich ritt einen schmalen Waldweg entlang, der zum Dorf führte.
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Sigrid Nach etwa einer halben Stunde kam ich unten im Dorf an. Die Menschen hier kannten mich und begrüßten mich freudig. Ich ritt zum Marktplatz, wo ich vo Sattelrutschte und meinen Hengst anband. Danach schlenderte ich ein bisschen zwischen den Marktständen umher und plauderte mit den Leuten.
» Das Leben ist hart. Und für Idioten ist es sogar noch härter. « - John Wayne
Sigrid Als es langsam dunkel wurde, machte ich mich wieder auf den Weg nach Hause, da meine Mutter da sehr streng war. Auf dem Weg durch den Wald, sang ich leise ein Lied, eine alte Folksmelodie.
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Sigrid Am Stall stieg ich ab und übergab meinen Hengst einem Stallburschen, dann ging ich auf meine Gemächer und zog mich schnell für das Abendessen um.
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