Elsa Heute war es soweit. Der Tag meiner Hochzeit mit diesem Typen, den ich seit ein paar Wochen kannte, war heute. Ich stand auf dem Balkon, der hinunter in den Palastgarten zeigte, wo viele Menschen herumwuselten. Immerhin sollte dieser Tag ein ganz besonderer werden. Ich lachte verbittert und meine Gedanken wanderten zu Louis, den ich in den letzten Wochen kaum gesehen hatten. Wir teilten uns immer noch das Zimmer aufgrund dieser Lage, was sich nach heute aber ändern sollte. Ich fuhr mir mit der Hand durchs Gesicht. Dabei spürte man deutlich meine Wangenknochen, die leicht hervortraten, weil ich während der letzten Wochen kaum etwas gegessen hatten. Die Augenringe nicht zu vergessen, die nicht nur daran schuld waren, dass ich mir in jeder freien Minute die Augen ausheulte.
|| Okay, mir ist jetzt nicht wirklich was eingefallen, weil vieles halt auf den Charakter von dem Typen ankommt und sowas ^^
Heutige To-Do-Liste:
1) Eine Axt kaufen. 2) Die Axt Freundlichkeit nennen. 3) Mit Freundlichkeit auf die Menschen zugehen.
Louis heute war es so weit, ich würde Elsa verlieren und es gab nichts, was schlimmer für mcih war. Meine Hand war schon lange geheilt, aber die Wunden in meinem Herz würden vermutlich bleibemn. (Wie poetisch xD) ich hatte schon früh das Zimmer verlassen, das Elsa und ich uns noch imemr geteilt hatten, weil nicht genug Platz war, doch obwohl wir beiden dort wohnten hatten wir uns kaum gesehen,w as di Situation nicht wirklich verbessert hatte. ich hatte, ebenso wie Elsa in den letzten Wochen stark ab genommen,w eil ich kaum etwas gegessen hatte, weil mir einfach der Appetit gefehlt hatte. Ich war auch zu der Hochzeit eingeladen worden, jedoch vermutlich nur aus Höflichkeit und es war bestimmt cniht Elsas Entscheidung gewesen, sie hätte gewusst, dass ich nciht kommen würde, es wäre zu verletzend.
Ludwig Heite war es so weit, ich würde die Prinzessin heiraten, damit diese zr Königin gekrönt werden konnte, was aber acuh bedeutete, dass ich König werden würde, was einen deutlichen Vorteil da stellte. Obwohl ich eigentlich keine lust dazu gehabt hatte war ich die geasmten letzten Wochen Freudnlich und höflich gewesen, damit sie die Hochzeit cniht einfach ab blies, dancah würde sich viel ändern, eine Frau gehörte einfach nicht an die macht.
~ Mein Leben, meine Sache, meine Entscheidung, nicht dein Problem!
Elsa Als eine ganze Weile später alles so war, wie es sein sollte und die Gäste sich alle versammelt hatten, tauchte Enno hinter mir auf. "Man verlangt nach der Prinzessin", sagte er leise. Ich drehte mich zu ihm um und lächelte schwach. "Ich freu mich ja so." Zalin tauchte neben ihm auf. "Komm mit, wir müssen dich noch nachschminken, es muss ja nicht jeder gleich sehen, dass unser künftiges Oberhaupt private Probleme hat." Wir gingen zu dritt zum meinen Gemächern, die ab heute für uns frei waren. Mit 'uns' war natürlich der Schleimer und Nichtsnutz von und zu Ludwig gemeint. Ich hasste ihn von der ersten Sekunde an und das lag nicht nur daran, dass ich null Bock hatte, ihn zu heiraten. Der einzige Lichtblick des Tages war, dass mein Vater gekommen war, den ich ja seit 2 Monaten nicht mehr gesehen hatte. Heute würden ich ihn auch erst zu Beginn der Hochzeit (also quasi jetzt gleich) sehen, weswegen ich ein bisschen zappelig war. Zalin zupfte noch ein wenig an meinen Haaren und dem Kleid herum. "So, Prinzessin, jetzt zeig der Welt mal, wie eine starke Frau an die Macht kommt", war Ennos Kommentar. Ich umarmte beide kurz. "Das war das letzte Mal, dass ihr die Prinzessin umarmt habt", stellte ich scherzhaft fest. Die beiden lachten. "Okay, Prinzessin. So, jetzt hab ich das zum letzten Mal sagen können." Ein kleines, schwaches Lächeln umspielte meine Lippen, als ich auf den Gang trat, wo ich meinem Vater um den Hals fiel. Wir hatten jedoch nicht viel Zeit, da alle anderen schon warteten. Naja, eine Königin muss gepflegt zu spät kommen, dachte ich lächelnd. Mein Lächeln brach aber ab, als wir nach draußen traten und ich Ludwig sah, der an dem provisorisch aufgebauten Altar stand.
Heutige To-Do-Liste:
1) Eine Axt kaufen. 2) Die Axt Freundlichkeit nennen. 3) Mit Freundlichkeit auf die Menschen zugehen.
Louis ich stand auf dem Balkon unseres Zimmers, in welches ich gegangen war, nachdem Elsa es verlassen hatte und sah von dort aus auf den Garten, in dem die Trauung statt finden sollte. in meinem Hals hatte sich ein riesiger Klos gebildet, jetzt war es so weit. ich wusste, dass sie unten aus der Türe getreten sein musste weil die Musik zu spielen begann. Ich atmete tief durch und musste mich zusammen reißen, um die Tränen zurück zu halten. Doch recht schnell hielt ich es nciht mehr aus und stolperte zurück ins Zimmer. ich ließ mcih auf dem Bett nieder und stützte meine Ellenbogen auf meine Oberschenkel, während ich mein Gesicht auf meinen Handflächen ab legte. Das war mir einfach alles zu viel, die Gewissheit Elsa nie wieder zu sehen und ich hatte mcih noch nciht mal von ihr verabschieden können.
Ludwig ich sah zur Türe, als Elsa aus dem Schloss kam und auf mcih zu kam lächelte ich ihr und ihrem vater zu, nur wenn man ganz genau hin sah merkte mein ein kleines bisschen gemeinheit darin, welche aber sofort wieder verschwand.
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Elsa Alles tuschelte und lachte fröhlich. Und ich? Ich musste meine Tränen zurückhalten. Oder Aggressionen, damit ich nicht irgendwelche Leute aus welchen Gründen auch immer schlug. Wir traten vor den Altar und mein Vater blieb ein paar Schritte hinter mir stehen. Ich fixierte einen Punkt hinter Ludwig, um ihn bloß nicht ansehen zu müssen, als der Pfarrer auch schon mit seiner Rede anfing.
Heutige To-Do-Liste:
1) Eine Axt kaufen. 2) Die Axt Freundlichkeit nennen. 3) Mit Freundlichkeit auf die Menschen zugehen.
Louis irgendwann stand ich auf. Egal, was ich in den letzten Wochen behauptet hatte, ich würde nicht ohne Elsa Klar kommen und ich musste verhindern, das sie diesen schmierigen Ludwig heiraten musste, bevor es zu spät war. Ich sah kurz na mir herunter, ich war zwar nicht passend für eine Hochzeit gekleidet, doch es musste reichen. Ich überlegte nciht lange, was ich tun würde, sondern atmete tief durch und lief dann durch die Gänge des Schlosses in Richtung Garten.
Ludwig ich hatten Elsa sich bei mir einhaken lassen, anchdem sie von ihrem veter zum Altar geführt worden war und stand jetzt mit Stolz geschwellter Brust vor dem Alter und wartete nur auf die Fragen.
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Elsa Eine gefühlte Ewigkeit später war der Typ fertig und wandte sich an Ludwig. "Wollt Ihr, Ludwig von Niemandsland(ich hab ka ^^), die hier anwesende Prinzessin Elsa von und zu Oben zu Eurer rechtmäßig angetrauten Ehefrau nehmen, auf dass ihr ein glückliches Leben führt zusammen, bis dass der Tod euch scheidet?"
Heutige To-Do-Liste:
1) Eine Axt kaufen. 2) Die Axt Freundlichkeit nennen. 3) Mit Freundlichkeit auf die Menschen zugehen.
Louis als ich unten an kam hörte ich, wie Ludwig gerade gefragt wurde, ob er Elsa heiraten wollte. ich rannte noch schneller als ich es eh schon tat. Als ich noch einige Meter von den ersten Gästen entfernt war hörte ich sein "Ja, ich will" und wie der Priester Elsa genau die gleiche Frage stellte, doch noch bevor sie überhaupt daran denken konnte zu atmen erreichte ich die Reihe der Gäste direkt vor dem Alter. "Stopp! Elsa wird hier heute niemanden Heiraten!" sagte ich Laut, so dass es auch all die anwesenden Gäste hören. ich ging einen Schritt auf Elsa zu und nahm ihre Hände. "ich kann dich einfach nicht verlieren!" sagte ich leise, so dass nur sie es hörte. "Erst Recht an so eine Typen wie den da!"
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Elsa Ich war gerade ernsthaft drauf und dran, ja zur Hochzeit mit diesem Typen zu sagen, als Louis hereinplatzte. Meine Augen wurden groß, als er es tatsächlich wagte, die Hochzeit zu unterbrechen. Eine Träne rannte über meine Wange, aber diesmal eine Freudenträne. Ich schlang meine Arme um Louis und drückte ihn weinend an mich.
Heutige To-Do-Liste:
1) Eine Axt kaufen. 2) Die Axt Freundlichkeit nennen. 3) Mit Freundlichkeit auf die Menschen zugehen.
Louis Als Elsa mich umarmte fiel mir ein Stein, ach was, ein ganzer Planet vom Herzen und ich erwiderte ihre Umarmung. ich konnte nichts anderes tun als Lächeln. Das Aufgebrachte Reden hinter meinem Rücken ignorierte, obwohl ich wusste, dass Elsas Vater irgendwo dort hinter mir war.
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Elsa "Ich liebe dich", schluchzte ich so, dass es sonst keiner hörte. Dann löste ich mich und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Ich wandte mich an meinen Vater. "Papa, ich kann diesen Mann nicht heiraten. Ich liebe ihn nicht! Ich liebe Louis!" Ich deutete auf Louis, der vor mir stand. "Ja, er ist 'nur' der Sohn eines Bauern, aber er ist verdammt nochmal besser als dieser Schleimer und Nichtsnutz Ludwig." Nach dieser Ansage brach eine Stille an, die schmerzhaft laut war.
Heutige To-Do-Liste:
1) Eine Axt kaufen. 2) Die Axt Freundlichkeit nennen. 3) Mit Freundlichkeit auf die Menschen zugehen.
Louis Diese drei Worte aus ihrem Mund zu hören war einfach das beste, was mir je passieren konnte. "ich dich auch" flüsterte ich ihr ganz Leise ins Ohr, bevor sie sich zu ihrem Vater um drehte. Während sie mit diesem sprach sah ich eher auf den Boden, als zu ihm, weil ich Angst vor der Reaktion hatte. Dass sie ihre Gefühle für mich vor fast dem gesamten Adel des Landes und vor allem vor ihrem Vater zu gab bedeutete mir viel. Als es dann auf einmal so leise war ging ich einen Schritt zurück und nahm Elsas Hand.
~ Mein Leben, meine Sache, meine Entscheidung, nicht dein Problem!
Elsa Ich sah meinem Vater mit festem Blick in die Augen, den er stumm erwiderte. Er trat einen Schritt vor. "Ihr habt sie gehört. Das ist meine Tochter!" Vereinzelter Applaus kam auf. "Die Hochzeitsfeier wird abgeblasen, die Krönung wird statt finden, allerdings wird der männliche Part gestrichen. Ich freue mich darauf, meine Tochter Elsa als starke und unabhängige Frau zur Königin krönen zu dürfen!" Tja, man musste es den Leuten wohl nur etwas schmackhaft machen, dann fanden sie so etwas auch toll. Und wenn man dann noch König war, hatte man gewonnen und die Meute auf seiner Seite.
Heutige To-Do-Liste:
1) Eine Axt kaufen. 2) Die Axt Freundlichkeit nennen. 3) Mit Freundlichkeit auf die Menschen zugehen.
Louis als ihr Vater das sagte konnte ich nciht anders. ich drehte mcih zu Elsa, hob sie einfach hoch und drehte mich einmal mit ihr, bevor ich sie Küsste. "Du bist so wunderbar!" sagte ich leise.
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