RE: [Lilalu & Selene] Prs Mantrimonium ♥ - 30

Du hattest aber geschrieben, dass er schon gegangen ist? xD

Haha nein, Eleonora hat ihn gefragt, er hat den Kopf geschüttelt und dann ist sie gegangen. Er ist sitzen geblieben ^^

Alejandro
Ich seufzte leise, sagte aber nichts dazu, aß auf und verließ dann den Speisesaal.

Zitat von dir...

Oh... Ups x,D okay gut, er ist gegangen x,D

Schon okay :)
Schreibst du?

Ähm.. Ja gut, ich weiß was ich schreibe.

Alejandro
Nachdem ich eine weile auf meinem Zimmer war seufzte ich und machte mich auf den Weg zu Aditi.

Nein, ich meinte ob du mal weiterschreibst xD

Haha hab ich doch x,D

// Oh, sorry, nicht gesehen xD

Bella
Ich machte Anna schnell klar für einen Auritt, führte sie dann aus dem Stall und schwang mich in den Sattel. Fröhlich trabte sie auf das Schlosstor zu und ich genoss es, endlich wieder zu reiten.

Alejandro
Ich seufzte vor ihrer Türe und klopfte an Aditis Türe, wartete aber nicht auf eine Antwort, sondern trat einfach ein. "Ich soll dir von Mrs Adams ausrichten, was sie gesagt hat. Bis zum Mittagessen haben wir frei, danach müssen wir mindestens drei Stunden was mit unseren verlobten machen " ohne ein weiteres Wort schloss ich die Türe wieder und ging nach draußen, in Richtung der Ställe. In der Hoffnung dort meine Ruhe zu haben.

Aditi
Ich sah auf, als Alejandro hereinkam und mir die Tagesplanung erklärte, nickte kurz und dann ging er auch schon wieder. Mir sollte es recht sein.

Alejandro
Ich ging zu Sol in die Box und strich ihm über die Nüstern. Ich war froh hier meine Ruhe zu haben, vor all dem hier.

Bella
Ich ritt raus aus dem Schlossgelände und die schmale Straße hinunter zum Dorf entlang, ließ Anna langsam traben und meine Gedanken fliegen.

Alejandro
Ich wusste zwar, dass wir Bescheid sagen sollten, wenn wir das Gelände verließen , aber im Moment war mir das egal. Ich sattelte De Sol und ritt möglich unauffällig vom Hof des Schlosses.

Bella
Ich grüßte die Menschen, die ich auf dem Weg traf. Hier kannte sich jeder und alle waren total nett. Nahe am Dorf traf ich Katie, eine gute Freundin von mir, die Tochter eines Landwirts. Sie erneuerte gerade den Zaun um eine ihrer Schafskoppeln und blickte auf, als sie mich heranreiten sah. "Hey, Katie", sagte ich lächelnd, rutschte aus dem Sattel und umarmte sie.