Bella "Ja, klar", erwiderte ich und lächelte halbherzig. Zum Glück wurde dann aufgetischt und ich musste nicht mehr sagen. "Beeilt euch mit dem Essen, Kinder", sagte meine Tante. "Ihr seid heute spät dran. Bella, könntest du nachher beim servieren helfen? Anne ist krank geworden." Innerlich stöhnte ich auf, nickte aber. Scheiße.
»Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück als Glück.« - Indisches Sprichwort
Bella Ich aß schnell ab, half beim abräumen und bekam dann schon zwei große Platten mit Essen in die Hand gedrückt. Ich seufzte leise und ging dann mit zwei anderen aus der Küche hoch zu den Schülern.
»Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück als Glück.« - Indisches Sprichwort
Alejandro Schließlich machte ich mich wieder auf den Weg in mein Zimmer. Die gemalten Bilder lagen auf dem Boden, es war mir re cht egal, eigeltich würde ja eh niemand ins Zimmer kommen, also ließ ich sie einfach dort liegen.
Bella Mit klopfendem Herzen betrat ich den Speisesaal, doch Alejandro war noch nicht da. Ich atmete auf, stellte schnell das Essen hin und ging dann wieder in die Küche, um den Rest hoch zu bringen.
»Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück als Glück.« - Indisches Sprichwort
Alejandro Nachdem ich einige Minuten in meinem Zimmer gesessen hatte fiel mir ein, dass es Essen gab. "Mist!" fluchte ich laut, sprang auf und lief so schnell es ging in den Speisesaal, wo ich mcih möglichst unauffällig hin setzte. ich wollte keinen Ärger mit Mrs. Adams riskieren.
Bella Als ich wieder den Essensraum betrat, bemerkte ich Alejandro erst gar nicht, doch dann fiel mein Blick auf ihn. Schnell sah ich wieder weg, stellte das Essen vor ihn und Aditi und ging aus dem Saal, wäre am liebsten gerannt, doch das wäre zu auffällig gewesen.
»Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück als Glück.« - Indisches Sprichwort
Alejandro ich sah erst auf den zweiten Blick, dass es bella war, die das Essen vor uns abstellte. "Entschuldigung, ich muss kurz aufs Klo" sagte ich leise in die Runde, stand auf und eilte ihr nach.
Bella Ich ging wieder hinunter in die Küche. Zum Glück musste ich jetzt erst einmal nicht mehr hoch, erst wenn die Schüler weg waren. Ich half ein wenig beim abwaschen und plauderte dabei mit Amy, einem jungen Mädchen die hier ein halbes Jahr arbeitete.
»Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück als Glück.« - Indisches Sprichwort
Alejandro Ich fragte mcih durch, wo Bella gerade war. Zwar erntete ich ein paar irritierte Blicke, doch zum Glück stellte niemand weitere Fragen. Als ich vor der Küche stand atmete ich tief durch bevor ich ein Tat. "Bella, können wir kurz reden? unter vier Augen" meinte ich leise und sah kurz zu dem anderen Mädchen, das neben ihr stand.
Bella Ich erstarrte, als ich seine Stimme hinter mir hörte und wie die vielen anderen in der Küche drehte ich mich zu ihm um. Amy sah mich überrascht und fragend an, meine tante hatte die Augenbrauen hochgezogen. Scheiße, das konnte was werden. Ich seufzte innerlich und ging dann aus dem Raum, gefolgt von Alejandro. "Was zum Teufek hast du dir damit gedacht, einfach so in die Küche reinzuplatzen?", fragte ich mit blitzenden Augen, sobald wir außer Hörweite waren.
»Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück als Glück.« - Indisches Sprichwort
Alejandro "Ich folgte ihr. Dass sie nciht gerade begeistert war merkte man ihr an, aber das war mir gerade egal:" ich habe mir gedacht, dass ich vielleicht endlich mit dir sprechen kann, ohne, dass du einfach weg läufst, so wie die ganze zeit bis jetzt"
Bella Ich blieb stehen. "Gut, dann rede", erwiderte ich mt ruhiger Stimme obwohl ich mich am liebsten heftig mit ihm gestritten hätte. Ich hielt meine Gefühle zurück und mein Gesicht war fast neutral.
»Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück als Glück.« - Indisches Sprichwort
Alejandro Ich atmete nochmal tief durch." Du verlangst etwas unmögliches von mir. Du verlangst von mir, dass ich dich einfach vergessen soll, aber das kann ich nciht. Klar, ich bin noch nciht lange hier, aber du bist mir wichtig, wichtiger als Aditi oder meine Eltern oder Mrs Adams. Und selbst wenn ich Ärger dafür bekomme, ich kann nciht ohne dich sein okay? " ich sah sie ein wenig hilflos an. ich hatte ihr alles so gesagt, wie es war und hatte jetzt irgendwie Angst vor ihrer Reaktion. "Und ich ertrage es einfach nciht, wenn du so abweisend zu mir bist" fügte ich leise hinzu.