Nicolas ,,Wer fängt an? Wir sollten es im Wechsel machen, um uns gegenseitig Tipps geben zukönnen.", sagte ich und sah sie fragend an. Attentate waren das wichtigste Bestandteil unseres Repertoires. Assassinen sollten lautlose Mörder sein, die ungeliebte Feinde aus dem Weg räumten und die Menschen vor der Machtgier der Templer schützten.
Helena Ich seufzte leise. ,,Du weißt genau, dass das nicht geht. Mutter wird mich nicht zurückkommen lassen. Sie ließ mich ja auch nur wegen dem Ball heute Abend hier her. Ich soll den Sohn einer Bekannten begleiten.", sagte ich und lenkte somit das Thema unauffällig auf den Ball. Der Grund, warum ich nicht zurück konnte, war spitze, aber frei erfunden, denn meine Mutter war bereits tot. Den wahren Grund durfte er ja nie erfahren.
Es gibt immer einen Weg. Manchmal muss man ihn sich einfach selbst erarbeiten .
Skylar Ich nickte leicht. "Dann fang du mal an.", sagte ich zu ihm und sah ihn an. Es war immer gut das zu trainieren und wenn dann noch jemand dabei war, der einem Tipps geben konnte, was besser gemacht werden musste, dann war das ein Vorteil für uns alle, weil wir besser wurden in dem was wir Taten.
Lionel "Das ist sehr schade. Aber dass du heute auch zum Ball kommen wirst freut mich. Ich werde auch da sein, vielleicht können wir ja auch mal zusammen tanzen, auch wenn ich nicht deine Begleitung sein werde.", meinte ich lächelnd zu ihr. Es würde bestimmt ein schöner Abend werden.
Wer hinter die Puppenbühne geht, sieht immer Drähte...
Nicolas Ich nickte leicht. ,,Ok, dann fange ich an.", meinte ich und kletterte möglichst leise und schnell auf ein Gerüst. Ich wartete ab, bis die beweglichen Puppen nicht zu mir sahen und tötete die vor mir mit einem Luftattentat. Danach hechtete ich in ein Versteck und beobachtete die Puppen. Als sie wieder weg sahen, ging ich zu Skylar.
Helena Ich lächelte ebenfalls. ,,Sicher. Bei Tänzen gibt.Es schließlich auch Patnerwechsel. Aber erzähl mir doch bitte mal, was für einen Ball ich da überhaupt besuchen werde. Ich habe nämlich keinerlei Ahnung. Mutter hat mir nichts verraten.", sagte ich dann.
Es gibt immer einen Weg. Manchmal muss man ihn sich einfach selbst erarbeiten .
Skylar Aufmerksam beobachtete ich ihn, wie er das alles aus führte. Als er wieder zu mir kam nickte ich leicht. "Ich finde es sah echt gut aus, nur warst du, als du runter gesprungen bist, ein bisschen zu früh, der da drüben," ich deutete auf eine der Puppen, "hätte dich noch gesehen.", erklärte ich ihm.
Lionel "Das freut mich. ". meinte ich lächelnd. "Es ist ein Ball, zu dem die Leute, die eingeladen wurden, mit Begleitung kommen dürfen. Es wird ein Firmenzusammenschluss gefeiert.", erklärte ich ihr dann lächelnd.
Wer hinter die Puppenbühne geht, sieht immer Drähte...
Nicolas Ich nickte leicht. ,,Danke für den Tipp. Ich werde es mir merken, damit ich nicht immer ein Gemetzel veranstalten muss.", meinte ich grinsend und musterte sie kurz. ,,Möchtest du es dann mal machen? ", fragte ich sie lächelnd.
Helena Ich lächelte ihn an und trat einen Schritt auf ihn zu. ,,Das wird bestimmt ein toller Abend, aber meinst du dass dort auch wirklich keine Assassinen sein werden?", sagte ich dann und legte beim letzten Satz Furcht in meine Stimme.
Es gibt immer einen Weg. Manchmal muss man ihn sich einfach selbst erarbeiten .
Skylar Ich lachte leise und nickte dann. "Kann ich machen.", meinte ich grinsend zu ihm und lief auf die Puppen zu, achtete, dass mich keiner der Puppen sehen konnte und kletterte auf das Gerüst. Dort angekommen wartete ich kurz ab und sprang auf die Puppe genau unter mir, schaltete sie aus und lief wie er in ein Versteck. Als dann keine der Puppen in meine Richtung blickte Lied ich zurück zu Nicolas.
Lionel Ich legte meinen Arm auf ihren und sah sie an. "Selbst wenn welche da sein werden, dir wird nichts passieren, das kann ich dir versprechen.", sagte ich leise und lächelte sie an.
Wer hinter die Puppenbühne geht, sieht immer Drähte...
Nicolas Ich beobachtete sie eindringlich, während sie die Aufgabe ausführte. Als sie wieder neben mir stand, nickte ich leicht. ,,Es war gut, aber du warst nicht schnell genug im Versteck. Der eine links hätte dich gesehen.", sagte ich dann und zeigte auf die betreffende Puppe.
Helena Ich lächelte leicht. ,,Ich weiß.", sagte ich. Es nur ein einfacher Satz und doch konnte man ihn so verschieden interpretieren. Ich wusste, dass mir die Assassinen nichts tun würden, da ich eine von ihnen war, und er konnte es darauf beziehen, dass ich wusste, dass er mich beschützen würde, was ja grundsätzlich auch nicht falsch war.
Es gibt immer einen Weg. Manchmal muss man ihn sich einfach selbst erarbeiten .
Skylar Ich blickte zu der entsprechenden Puppe und nickte leicht. "Okay, gemerkt.", sagte ich grinsend und legte meinen Kopf leicht schief. "Und was machen wir jetzt? Ich hab keine Lust mehr zu trainieren.", meinte ich ehrlich und sah ihn abwartend an, ob er eine Idee hatte, doch in dem Moment kam Domenic rein. Ich seufzte leise, als ich seinen Blick sah. "Ich hoffe ihr hattet Spaß.", grummelte er. "Ja. Bis gerade eben schon.", erwiderte ich. "Naja darum geht es nicht, ich wollte euch nur erzählen, dass Helena will, dass ihr zwei heute abend zusammen zu dem Ball geht.", erklärte er und ging dann wieder.
Lionel Ich lächelte leicht. Es war schön zu wissen, dass sie mir vertraute, dass ich sie beschützen würde. Das war auch die Wahrheit, nie würde ich zulassen, dass ihr etwas passierte.
Wer hinter die Puppenbühne geht, sieht immer Drähte...
Nicolas Ich zog nach Domenics Abgang eine Augenbraue hoch. ,,Der schien aber nicht sehr erfreut.", meinte ich dann. Um genau zusein schien er sogar ziemlich angepisst von den Anweisungen der Großmeisterin zusein. Wo war die überhaupt? Normalerweise sagten Großmeister doch eher den betroffenen Personen persönlich Bescheid.
Helena Ich lächelte zurück und sah auf die Uhr. ,,Ich sollte dann wohl auch langsam gehen. Ich muss mich schließlich noch fertig machen.", meinte ich dann zu ihm. Das war nicht mal gelogen. Ich musste mich wirklich noch fertig machen.
Es gibt immer einen Weg. Manchmal muss man ihn sich einfach selbst erarbeiten .
Skylar "Naja offensichtlich nicht. Aber das ist normal bei ihm, wenn es darum geht, dass ich näheren Kontakt zu einem Typen habe, den ich danach nicht umbringe.", sagte ich schulterzuckend und grinste dann leicht. "Ignorier es einfach.", meinte ich dann und legte meinen Kopf leicht schief
Lionel Ich nickte leicht. "Ja, das sollte ich auch noch machen, immerhin kann ich so nicht dort auftauchen.", sagte ich lächelnd. "Komm ich begleite dich noch nach unten.", sagte ich lächelnd zu ihr.
Wer hinter die Puppenbühne geht, sieht immer Drähte...
Nicolas Ich schmunzelte leicht. ,,Werde ich tun. Aber vielleicht sollten wir uns, wenn wir heute abend auf einen Ball gehen langsam fertig machen. Oder? Warum müssen wir da überhaupt hin?", meinte ich dann. Ihr Bruder schien wirklich einen zu großen Beschützerinstikt zu besitzen. Er war ja schlimmer als Jacob.
Helena Ich lächelte und nahm seinen Arm. ,,Das ist sehr zuvorkommend von dir. Es war wirklich schön, dich mal wieder zu sehen.", meinte ich lächelnd zu ihm.
Es gibt immer einen Weg. Manchmal muss man ihn sich einfach selbst erarbeiten .
Sky "Ja da hast du recht.", sagte ich, während ich nickte. "Ich habe keine Ahnung, aber Helena wird wohl ihre Gründe haben, warum wir da hin sollen.", meinte ich nachdenklich. "Wohnst du eigentlich hier Im Hauptquartier oder irgendwo anders?", fragte ich ihn schließlich. Domenic und ich wohnten schon seit einer ganzen Weile hier.
Lionel "Ich habe mich auch gefreut, dass du hier warst.", sagte ich lächelnd und brachte sie bis nach unten zur Türe. "Bis heute Abend.", sagte ich lächelnd.
Wer hinter die Puppenbühne geht, sieht immer Drähte...
Nicolas ,,Ich denke, ich werde hier wohnen. Eine Wohnung habe ich nämlich noch nicht und eure Großmeisterin hatte meinen geschrieben, dass hier noch viel Platz wäre.", antwortete ich ihr und hielt ihr die Tür zum Trainingsraum auf. Wenn wir heute Abend auf einen Ball gingen, wollte sie sich sicher noch frisch machen und würde deshalb etwas länger brauchen. Damen waren da ja ein wenig eitel.
Helena Ich gab ihm links und rechts ein Küsschen auf die Wange. Das war früher zum Abschied bei uns Tradition gewesen und wenn ich es jetzt weggelassen hätte, wäre es ihm sicher aufgefallen. ,,Ich freue mich auf heute Abend.", meinte ich lächelnd und ging auf die Tür meiner Kutsche zu. Wie es sich für eine edele Dame gehörte, wartete ich darauf, dass er mir die Tür öffnete.
Es gibt immer einen Weg. Manchmal muss man ihn sich einfach selbst erarbeiten .
Sky Ich nickte leicht. "Das bedeutet dann wohl, dass wir uns nun öfter sehen werden.", sagte ich und lächelte leicht. Ich fand diese Tatsache nicht wirklich schlimm, ganz im Gegenteil, ich musste zugeben, dass ich mich sogar ein wenig darüber freute. Natürlich würde ich das nicht laut aussprechen, aber ich durfte es ja wohl denken, immerhin hatte ich nicht wirklich oft die Chance mit Männern zu tun zu haben, die ich nicht danach töten sollte, mit allen anderen Verbot mit Domenic meist den Kontakt, auch wenn er ja eigentlich nur gut meinte.
Lionel Ich erwiderte ihre Verabschiedung, es war schon immer so üblich gewesen bei uns und ich war froh, dass sie es noch immer tat, immerhin war es doch schon eine Weile her, dass wir uns das letzte mal gesehen hatten. "Ich freue mich auch.", sagte ich lächelnd und folgte ihr zur Kutsche, wo ich ihr höflich die Türe auf hielt und meine Hand zur Hilfe reichte.
Wer hinter die Puppenbühne geht, sieht immer Drähte...
Nicolas Ich nickte nachdenklich. ,,Ja, das werden wir wohl. Vielleicht ist ja auch irgendwann möglich, dass dein Bruder nicht mehr so misstrauisch mir gegenüber ist, sodass wir auch mal so was mit einander unternehmen können.", meinte ich dann. Ich meinte das ganze auf rein freundschaftlicher Basis, aber dennoch würde ihr Bruder es wohl nie zulassen, dass wir näher mit einander zutun hatten. Dabei war so etwas für einen gut ausgeführten Auftrag unglaublich wichtig. Man musste einander vertrauen können.
Helena Ich ließ mir von Lionel in die Kutsche helfen und lächelte ihn an. ,,Ich hoffe, dass ihr bald einen Erfolg im Kampf gegen die Assassinen verbuchen könnt." Hoffte ich eigentlich nicht, aber er sollte ja keinen Verdacht schöpfen. ,,Vielleicht können wir uns nach dem Ball ja noch einmal treffen, bevor ich wieder zu meiner Mutter zurück muss.", meinte ich dann noch.
Es gibt immer einen Weg. Manchmal muss man ihn sich einfach selbst erarbeiten .